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Lange Schatten der Seilschaften

Die Figuren sind Fiktion, aber was sie tun, das ist Realität: Ein deutscher Politthriller Marc Bauders Spielfilmdebüt „Das System – Alles verstehen heißt alles verzeihen“. Von José García
Foto: Filmlichter | Durch den alten Freund seines Vaters, den zwielichtigen Geschäftsmann Konrad Böhm (Bernhard Schütz, links), kommt Mike (Jacob Matschenz) in Berührung mit einer Welt, in der alte DDR-Seilschaften noch aktiv sind.

Zwei Jugendliche brechen in eine geräumige, edle Villa ein. Obwohl sie dabei erwischt werden, lässt sie der Besitzer laufen. Tags darauf bietet der Villenbesitzer Konrad Böhm (Bernhard Schütz) einem der Einbrecher, dem zwanzigjährigen Mike (Jacob Matschenz), einen Job als Assistenten an. Mike fasst dies als Gelegenheit auf, aus seinem Kleinkriminellendasein und aus der Wohnung zwischen den alten Plattenbauten Rostocks herauszukommen, die er sich mit seinem Kumpel Dustin (Florian Renner) teilt. Böhm wiederum fühlt sich offenbar verantwortlich für den Sohn seines alten, vor langer Zeit verstorbenen Stasi-Kollegen, den Mike nie kennengelernt hat.

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