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Lässt sich Geschichte zurückdrehen?

Regisseur Erik Schmitt und Hauptdarstellerin Marleen Lohse über die Dreharbeiten zu „Story of Berlin“. Von José García
Foto: Sandy Kolbuch | Aus den Dreharbeiten zu „Story of Berlin“: Auf der fantastischen Suche nach einer magischen Uhr müssen Kleo (Marleen Lohse) und Paul (Jeremy Mockridge) durch einen engen Tunnel hindurch.

„Story of Berlin“ besteht aus drei Elementen, einer Schatzsuche, einer Liebesgeschichte und aus der Geschichte der Stadt. In welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Erik Schmitt: Es ist wie eine umgekehrte Pyramide. Oben steht der Rahmen, das ist die Geschichte Berlins. Die Handlung ist die Schatzsuche: Kleo hat die magische Uhr verloren. Sie findet eine Schatzkarte, lernt Leute kennen. Das Kernstück ist das Emotionale: Kleo hat ihren Vater sehr früh verloren, ist deshalb traumatisiert. Sie kann deshalb keine Gefühle mehr zulassen. Paul gelingt es, den Panzer um Kleos Herz nach und nach zu zerstören. Alle drei Elemente bauen aufeinander auf. Marleen Lohse: Auch wenn es etwas überladen klingt, sind die drei Ebenen ...

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