Die Länder wollen rund 65 Prozent der zusätzlichen Investitionsgelder aus dem zweiten Konjunkturpaket der Bundesregierung in die Bildung fließen lassen. Das teilte Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann (CDU) am Freitag in Dresden mit. Im Bildungsbereich sollten insbesondere Kindertagesstätten und Schulen instand gesetzt, saniert und energetisch modernisiert werden, hatte Beermann bereits am Donnerstagabend nach einem Treffen der Staatskanzleichefs mit Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere (CDU) in Berlin erklärt. Zudem könne das Geld auch für die Ausstattung von Bildungseinrichtungen verwendet werden, so Beermann am Freitag.