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Kurze Reflexion über das Nichts

Was war, bevor etwas war? Eine einfache Frage, auf die man aber nur schwer eine Antwort findet. Viele Philosophen haben es trotzdem versucht. Von Björn Hayer
Foto: dpa | Dämonischer Schöpfungstheoretiker und Nichts-Experte: Goethes Mephistopheles, hier dargestellt von Gustav Gründgens.

Am Anfang war auch das Nichts. Aus diesem wurde etwas geschaffen: Himmel, Erde und Licht – bis hin zum Menschen. Eine „Creatio ex nihilo“ (Schöpfung aus dem Nichts), wie der Lateiner und Gläubige weiß, das Wunder und Geheimnis des Lebens schlechthin. Doch ist es nicht erstaunlich, wie wenig der Schöpfungsreport des Alten Testaments der Zeit vor der Stunde Null widmet, der Zeit vor dem absoluten Anfang? Dem Nichts?

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