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Kunst aus recycelbarem Material

Der Dokumentarfilm „Waste Land“ beobachtet die Entstehung eines Kunstwerkes, stellt aber auch ein gesellschaftliches Porträt dar. Von José García
Foto: RealFiction | Vergrößert und mit Müll ausgelegt: Der Künstler Vik Muniz fotografiert die riesigen Kompositionen anschließend aus 22 Metern Höhe.

Jean Cocteaus prägnante Definition, Filmemachen sei dem Tod bei der Arbeit zusehen, wird auch gerne abgewandelt: Filmdrehen bedeute, dem Leben bei der Arbeit zuzuschauen. Wobei dies in besonderer Weise für einen Dokumentarfilm zutrifft, weil Dokufilme trotz aller Eingriffe etwa durch die Auswahl der Bilder und durch deren Montage ein Stück echten Lebens wiedergeben. In Lucy Walkers Dokumentarfilm „Waste Land“, der nach seiner Teilnahme an der „Panorama“-Sektion der Berlinale 2010 nun im regulären Kinoprogramm anläuft, kann der Zuschauer der Kunst bei der Arbeit zusehen.

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