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Kultur kann eine scharfe Waffe sein

Eindrucksvolle Darstellung der jungen palästinensischen Generation, die aber zu Schwarz-Weiß-Malerei neigt: „Junction 48“. Von José García
Foto: X-Verleih | Mit ihrem Hip-Hop-Gesang möchten Kareem (Tamer Nafar) und seine Freundin Manar (Samar Qupty) der Jugend in Palästina einen Weg zu einem freien Leben zeigen, das von verschiedenen Seiten bedroht wird.

„Junction“ bedeutet Eisenbahn-Hauptknotenpunkt. Am Knotenpunkt 48 lag die palästinensische Stadt Lyd, von der im Jahre 1948 zehntausende Palästinenser vertrieben wurden, um die Stadt mit Juden zu besiedeln. Aus Lyd wurde das israelische Lod, in dem die Palästinenser oder die arabischen Israelis auf israelischem Staatsgebiet in einem Ghetto leben, und das inzwischen zu einem Vorort von Tel Aviv geworden ist. Der Spielfilm „Junction 48“ von Regisseur Udi Aloni und seinem Mit-Drehbuchautor Oren Moverman beschreibt das Leben von palästinensischen jungen Menschen zwischen der Drogen- und der Hip-Hop-Szene.

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