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Kronverweser seines Vaters

Christopher Tolkien war immer am Schaffensprozess von J.R.R. Tolkien beteiligt. Ein Nachruf.
Théodore Géricaults "Drei Schädel", Öl auf Leinwand, 1812 und 1814
Foto: Schirn | Anatomische Studien eines Künstlers: Théodore Géricaults „Drei Schädel“, Öl auf Leinwand, 1812–1814.

Am 15.1.2020 verstarb mit 95 Jahren Christopher J.R. Tolkien, der dritte und jüngste Sohn des berühmten britischen Anglisten und Romanautors J.R.R. Tolkien. Mit ihm schwand nicht nur ein bekannter und verdienter Skandinavist und Anglist, der sich mit seinen Arbeiten zur Saga von Hervör und Heidrek wie auch zu Chaucer einen Namen gemacht hatte: Seine größte Bedeutung lag wohl darin, den umfangreichen Nachlass des Vaters ediert zu haben, wodurch der Leserschaft erstmals bewusst wurde, dass „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ eigentlich nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs waren.

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