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Kritische Stimmen sind kaum hörbar

Eine Medieninstallation und Filmschau zum Konfliktherd Naher Osten im Berliner Haus der Kulturen

Das Berliner Haus der Kulturen – die ehemalige Kongresshalle im Tiergarten – ist dieser Tage erfüllt von einem sanften Stimmengewirr. Anstelle der sonst üblichen Ausstellungsobjekte oder -aufbauten sind in den leeren Räumen und Gängen des verschachtelten Gebäudes nur mehr Videoprojektionen mit Interviews zu sehen und zu hören, die zwar zum Umherflanieren einladen, indes zur besinnlichen Stimmung, die hierzulande am Jahresende überwiegend herrscht, einen Kontrapunkt setzen. Denn gesprochen wird in den Interviews über die angespannte politische, soziale und kulturelle Situation in einem der größten Konfliktherde der Erde: in den Ländern des Nahen Ostens.

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