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Kriminologe: Polizei braucht soziale Medien

Bei der Verbrecherjagd, Suche nach vermissten Personen oder in Terrorlagen sind die sozialen Medien für die Polizei in Deutschland inzwischen unverzichtbar. Die Zahl der offiziellen Polizei-Accounts bei Facebook oder Twitter habe sich binnen eines Jahres mehr als verdoppelt, sagte der Cyber-Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger der Deutschen Presse-Agentur. Allerdings gebe es im Vergleich zu den meisten europäischen Nachbarn noch Nachholbedarf. Pionier der Facebook-Fahndung ist die Polizei Niedersachsen, die vor fünf Jahren mit einem vom Landeskriminalamt (LKA) betriebenen zentralen Auftritt startete. Seither wurden 650 Fahndungen nach unbekannten Tätern, Vermissten sowie Zeugenaufrufe gepostet.

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