Kriminalfälle mit einer großen Portion Gottvertrauen gelöst

Wer demnächst zu einem Inlandsflug eincheckt, eine Bahnfahrt von ein, zwei Stunden antreten muss oder schon jetzt ahnt, dass sein Aufenthalt im Wartezimmer einer Arztpraxis länger werden wird als versprochen, sollte unbedingt Steffen Mohrs „Himmlische Kriminalfälle“ als Lektüre mit sich führen. Die Geschichten rund um einen Jesuitenpater, der in einem Stadtkrankenhaus offiziell als Hausseelsorger und inoffiziell als Hobbydetektiv wirkt, vertreiben dem Leser auf angenehme Weise die Zeit. Sie sind im besten Sinne des Wortes kurzweilig. Pater Thomas löst couragiert, humorvoll und mit einer großen Portion Gottvertrauen auf 160 Seiten vier Kriminalfälle. Es sind die seelischen und körperlichen Probleme der Krankenhauspatienten ...