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Kreuz, Leid und Seligkeit

Der Schriftsteller Thomas Hürlimann warnt in seiner Wiener Poetikdozentur vor dem „Sinken der Kreuze“. Von Benjamin Leven
Kreuz im Düsseldorfer Gericht abgehängt
Foto: dpa | In öffentlichen Räumen werden immer wieder Kreuze abgehängt, wie hier ausgerechnet im Schwurgerichtsaal L111 im Landgericht Düsseldorf.

In Berlin toben die Debatten um das Kreuz auf der Kuppel des neuerrichteten Stadtschlosses und um den Kreuzanhänger an der Halskette einer Lehrerin. Beides, so heißt es, verstößt gegen die geforderte Neutralität des Staates. „Die Kreuze sinken, überall“ – das ist die Klage, die der Schriftsteller Thomas Hürlimann in letzter Zeit immer wieder öffentlich anstimmt. Sie ist in diesen Tagen aktueller denn je. In der „Neuen Zürcher Zeitung“ (10.5.2016) sagte er schon im vergangenen Jahr: „Die EU verbannt sie aus den offiziellen Räumen, und sogar Theologen weichen vor der Provokation der Passion Christi mehr und mehr zurück.“ Nun hat der Schweizer Schriftsteller dem Kreuz in Wien eine ganze ...

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