Wollen sie nicht weitere Auflagenverluste hinnehmen, müssen sich die Zeitungsverlage in Deutschland etwas einfallen lassen. Das Internet macht den Verlegern zu schaffen, das bei sorgfältiger Recherche einen breiteren Hintergrund anzubieten vermag, als dies Zeitungen möglich ist, aber auch das wachsende Desinteresse der Jugend an der papiernen Lektüre lässt die Auflagen bestenfalls stagnieren. In einschlägigen Kreisen wird daher seit Jahren darüber nachgedacht, welche Marktsegmente neu besetzt werden können, ohne vom Bewährten zu lassen.
„Kostenlose Leseprobe“ statt Gratiszeitung
Ein Wochenblatt mit Beiträgen der „Berliner Morgenpost“ – Der Springer Verlag sucht nach neuen Wegen