Dass „Anti-Faschisten“ nicht immer gute Demokraten sein und vom Geist und Wortlaut des Grundgesetzes wenig verstanden haben müssen, beweist dieser Tage aufs Neue ein Aktionsbündnis namens „Let's push things forward. Kampagne gegen rechte Zeitungen“. Ziel des Unternehmens ist es, so unterschiedliche Publikationen wie die „Junge Freiheit“, „Zuerst“, die „Deutsche Stimme“, die „Deutsche Militärzeitschrift“, die „Preußische Allgemeine Zeitung“ und die „National-Zeitung“ aus den Verkaufsregalen nehmen zu lassen.