Bei ein paar Empfehlungen konnten sie eine Einigung erzielen, dann haben sie gestritten, eine sinnlose Grundsatzdiskussion über die Arbeitsweise angefangen und schließlich alles auf September verschoben. Doch mit der Vertagung ihres Zwischenberichts haben sich die jeweils 17 Abgeordneten und berufenen Sachverständigen der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ keinen Gefallen getan. Zum Streiten bleibt keine Zeit. Die wichtige Arbeit muss jetzt getan werden.
Kommentar: Eklat in der Netzpolitik
Von Clemens Mann