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Kommentar: Ein visionärer Unternehmer, aber wahrlich kein Heiliger

Foto: dpa | Ein visionärer Unternehmer, aber wahrlich kein Heiliger.

Wäre Steve Jobs ein Prophet, so müsste man sie als seine bedeutendste Predigt bezeichnen. Für nicht wenige seiner Jünger, – anders kann man eingefleischte Apple-Fans nicht bezeichnen –, ist die Rede Jobs' an der Stanford University der wohl wichtigste Teil seines geistigen Vermächtnisses: Sie enthält das Konzentrat der Lebensphilosophie eines Mannes, der mit seinen Ideen die Kommunikation von Millionen Menschen revolutionierte. Freilich dürften die Gedanken für Christen nicht ganz unbekannt sein. Bemerkenswert und inspirierend sind sie aber in einer Welt, in der der Tod und das Sterben verdrängt werden, allemal.

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