Nicht nur viele Smartphones sind fest in der Hand von Google. Sei es das Googlekonto, über das sich die eigenen Mails leichter abrufen lassen oder der Playstore, der besonders von Jugendlichen benutzt wird. Dass Google aber auch auf seiner Suchmaschine bestimmte Suchergebnisse an die vorderen Plätze stellte, diese Macht sollte von Brüssel gebrochen werden. Nach jahrelangem Streit mit der Europäischen Kommission in Brüssel will das Unternehmen nun auch anderen Anbietern mehr Platz lassen. Wer also künftig etwa Waren, Restaurants oder Hotels sucht, der kann diese Angebote auch von Konkurrenzunternehmen zu Google bekommen.
Kommentar: Ein halbgarer Kompromiss
Von Alexander Riebel