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Kommentar: Der fragile Stoff Bildung

Von Stefan Meetschen

Was haben Christoph Martin Wielands „Geschichte des Agathon“, Gottfried Kellers „Der grüne Heinrich“ und Herman Hesses „Demian“ gemeinsam? Richtig, es sind Bildungsromane. Geschildert wird die Entwicklung eines jungen Helden. Die Auseinandersetzung mit sich selbst, seiner Familie und seiner Umwelt. Ein Werdegang, der zu mehr Klarheit und Reife führen kann, aber nicht zwangsläufig führen muss. Denn: Bildung, das ist ein sehr fragiler Stoff, der, ebenso wie die geistigen und physischen Talente des Menschen, eine sorgfältige Kultivierung braucht, Zeit und Geduld, Zuwendung und Gelassenheit.

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