Es herrscht immer noch weitgehend Unklarheit über die Motive von James Holmes, der in einem Kino in Colorado beim neuen Batman-Film kürzlich zwölf Menschen tötete. Doch die Diskussion über ihn erstaunt. Amerikanische Medien wundern sich darüber, dass Holmes nicht in den sozialen Medien aufgetaucht ist. Er war weder bei Facebook, Twitter oder anderen Einrichtungen, hat nichts gepostet oder Bilder verschickt. Muss aber alles einer Persönlichkeit auf den Tisch der Öffentlichkeit?
Kommentar: Der Zwang, vernetzt zu sein
Von Alexander Riebel