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Kommentar: Depression im Netzwerk

Von Alexander Riebel

Seit zehn Jahren zieht Facebook Menschen in den Bann. Dessen Gründer Mark Zuckerberg gab sich beim Jubiläum voller Zuversicht: „Jetzt haben wir die Ressourcen, um Menschen in der ganzen Welt zu helfen.“ Ist das wirklich so? Studien über Depression Jugendlicher sehen das weit weniger optimistisch. Untersuchungen des amerikanischen Gesundheitsministeriums und der angesehenen Amerikanischen Akademie der Kinderärzte (AAP) hat depressive Jugendliche gefragt, ob sie in den sozialen Netzwerken von Mitleidenden wirklich Hilfe und neue Perspektiven bekommen. Die Antwort war eindeutig „Nein, aber man versteht mich.“ Es ist trügerisch, wenn behauptet wird, die sogenannten sozialen Netzwerke helfen gegen die Isolation.

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