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Kommentar: Atheisten sind eng vernetzt

Von Alexander Riebel

Atheisten sind wieder auf dem Vormarsch. Diesmal ist besonders der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) in der Öffentlichkeit präsent. So fordert der hessische Regionalverband gerade Religionsfreiheit. Als ob diese erst von Atheisten erfunden werden müsste und nicht selbst ein zentrales Anliegen aller Christen wäre. Der Atheistenbund, der in Deutschland etwa 1 000 Mitglieder hat, will aber eine schärfere Trennung von Staat und Religion, und natürlich keinen konfessionellen Religionsunterricht. Im Internet unter www.ibka.org trumpfen die Atheisten als die großen Erlöser auf: Die Menschheitsgeschichte sei eine Geschichte der Ungerechtigkeiten, und ohne Religion soll nun alles besser werden.

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