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Kommentar: Abtreibung im US-Fernsehen

Von Alexander Riebel

Amerika diskutiert über das Tabu Abtreibung. Ein solches war es nämlich bisher in Fernsehfilmen zur prime time, also zur besten Sendezeit von 20 bis 23 Uhr. Es geht dabei hauptsächlich um Serien von „Friday Night Lights“ bis zu „Grey's Anatomy“, letztere läuft auch in Deutschland. Abtreibung wird in Klinikserien als alltäglich und normal dargestellt, was zu einem skandalösen Bewusstseinswandel beim Zuschauer führt, wie die Blogs schon beweisen. Vor wenigen Tagen kündigte auch Alan Ball, Ideengeber der Horror-Serie „True Blood“ an, das Leben von George Tiller verfilmen zu wollen, dem Abtreibungsarzt, der 2009 erschossen wurde. Auch hier ist nichts Positives zu erwarten.

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