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Kleine Schätze in großen Kathedralen

Warum Steinmetze Spuren hinterließen – Ein Internetportal lädt zur Entdeckungsreisen in Kirchen ein. Von Bettina Nöth

Wer das Straßburger Münster betritt, der schaut unwillkürlich nach oben. Zur 32 Meter hohen Decke des gotischen Mittelschiffes und den teilweise über zehn Meter hohen, bunt bemalten Fenstern. Biblische Könige, Kaiser und Szenen aus dem Leben Jesu leuchten, wenn die Sonne scheint, in den bis zu 900 Jahre alten Fenstern. Auch weniger bekannte „Schätze“ sind zu entdecken: Ein eiserner Drachenkopf etwa auf einem Eckstein der Kathedrale, oder ein steinernes Hündchen, das der Bildhauer in der Kanzel verewigt hat. Anschauungsmaterial gibt es jetzt auch im Internet: Das Ehepaar Katrin und Sven Oliver Lohmann will mit der Webseite www.kirchengucker.de Lust machen auf große Kirchenkunst und kleine Details – auf Kirchengucken eben.

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