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Kleine Erfolge, großes Versagen

Die Vereinten Nationen (UN) werden 70 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern? Eher nicht. Der Weltorganisation fehlt es an Effizienz, nicht aber an Ideologen. Von Klaus Kelle
Foto: dpa | UN-Vollversammlung oder „Quasselbude“?

Es ist dieser Traum von den Menschen, die alle Brüder (und Schwestern) sind, von einer Welt, die an einem Strang zieht. Von Staaten, die nicht mehr nur ihre nationalen Interessen vertreten, sondern unter einem gemeinsamen Dach im Dienste der Menschheit arbeiten. Alle zusammen gegen Krieg und Hunger, gegen Krankheiten und Armut. Es ist ein Traum, ein schöner zwar, aber immer noch ein Traum. Manifestiert ist er in einem Hochhaus am Hudson River in New York, einem markanten Gebäude, das jeder Fernsehzuschauer auf der Welt schon einmal gesehen hat: der Sitz der Vereinten Nationen (UN), deren Charta als Gründungsurkunde vor genau 70 Jahren am 26. Juni 1945 von 50 der 51 Mitgliedsstaaten unterzeichnet wurde.

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