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Klangfarben und der Puls der Welt

Er lauschte den Stimmen der Vögel: Zum 25. Todestag des Komponisten Olivier Messiaen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Franziskus predigt den Vögeln. Fresko von Giotto di Bondone, um 1295/1300. Messiaen war vom Gesang der Vögel fasziniert und vertonte ihn in seinen Werken.

Olivier Messiaen, dessen 25. Todestag die Musikwelt am 27. April feiert, war sein Leben lang ein gläubiger Mensch, der seine Inspiration aus dem Hören bezog. Seine wache Aufmerksamkeit bezog sich sowohl auf die Worte der Heiligen Schrift oder das Leben des Franz von Assisi, die ihn zutiefst inspirierten, als auch auf den Klang der Welt, den er präzise wie wenige andere wahrnahm. Messiaen war nicht nur Organist – mit 23 übernahm er die Stelle des Kirchenmusikers an der Kirche Sainte-Trinité in Paris, die er bis zu seinem Tod im Jahr 1992 innehatte – und Komponist, sondern auch ein versierter Ornithologe, der den Gesang der Vögel liebte und ihre Melodien stets akribisch aufzeichnete, wo immer er sich aufhielt. Papst ...

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