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Keine romantische Idylle

Einer der Großen unter den Realisten: Zum 100. Todestag von Wilhelm Raabe Von Stefan Meetschen

Am 15. November 1854 begann er zu schreiben, am 15. November 1910 starb er. Dazwischen – im Laufe von fünfzig Jahren – schrieb Wilhelm Raabe (1831–1910) mehr als achtzig Romane, Erzählungen und Novellen. Aus Liebe zum Schreiben, aber auch als Broterwerb, denn für andere Berufe hatte der am 8. September 1831 als Sohn eines Juristen in der Nähe von Braunschweig in Eschershausen geborene Raabe weder die rechte Neigung noch die rechte Eignung gezeigt und empfunden. Sein einziger Ausbildungsabschluss blieb die Buchhändlerlehre in Magdeburg. Anschließend ließ sich Raabe in Berlin nieder. Dort entstand sein erster Roman mit dem Titel „Die Chronik der Sperlingsgasse“.

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