Facebook-Gründer Mark Zuckerberg muss seinen Platz behaupten. Den wollen ihm jetzt Aktionäre streitig machen. 1 500 Aktionäre und Konsumentenschützer haben jetzt gefordert, Zuckerberg müsse etwas von seiner Macht abgeben. Man hätte das Gewicht des Unternehmens gern auf mehreren Schultern verteilt, wie die „Washington Post“ am Dienstag berichtete. „Ein unabhängiger Vorsitz ist ein erster Schritt, die Interessen der Aktionäre effektiv zu repräsentieren“, heißt es in einer Erklärung gegen die Alleinherrschaft Zuckerberg, um mehr Verantwortlichkeit bei den Problemfeldern Fake News, Hasskommentare und Belästigung zu erreichen. Noch aber bestimmt Zuckerberg, und der Trump-Kritiker hat jetzt auch mit Maßnahmen auf ...
Keine ethnische Diskriminierung
Facebook verschärft jetzt die Regeln, um Ausgrenzung zu verhindern. Von Alexander Riebel