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Keine Rede von Parteisinnkrise

Als Kurt Beck zum Parteichef gekürt wurde, sagte das mehr über den Zustand der SPD aus als über seine Karriere. Die Partei von Bebel, Schumacher und Brandt war beim Rheinland-Pfälzer Landesvater angekommen. Wollte man sie nicht ganz abschreiben, konnte man den Vorgang von Anfang an nur als Episode betrachten. Ein anderer, gelegentlich auch als Gegenspieler von Beck ausgemacht, Franz Müntefering, hatte sich in der gleichen Sache eine Auszeit privater Natur genommen. Allerdings nach dem für ihn untragbaren Ausgang eines parteiinternen Streits, der ihn auf das Niveau einer Andrea Nahles zu verpflichten drohte. Seit zwei Jahrzehnten gibt es in der SPD laufend Personalstreit. Im Ergebnis wurden, nach dem Rückzug von Willi Brandt, so viele ...

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