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„Keine Grenze zwischen Liturgie und Leben“

Heiligenkreuz und Papst Benedikt XVI., das sei „eine Liebesgeschichte, die heute schon Früchte trägt“, bestätigte bei einem Besuch im Wienerwald Kurien-Erzbischof Georg Gänswein. Von Stephan Baier
Foto: Stephan Baier | Erzbischof Georg Gänswein eröffnete das akademische Jahr in Heiligenkreuz mit einer Vorlesung zur Entweltlichungsthese Papst Benedikts XVI.

„Ein Haus voll Glorie schauet, weit über alle Land“, erscholl da in der altehrwürdigen Abteikirche des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz zur Gabenbereitung. Gemeint war damit natürlich weder die 1802 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule noch das bald neun Jahrhunderte alte Zisterzienserkloster, sondern die universale Kirche – „erbauet auf Jesus Christ allein“. Gleichwohl erleben beide – das Kloster im Wienerwald wie auch seine Hochschule – seit einigen Jahren einen staunenswerten Boom: Die Zahl der derzeit 92 Mönche wächst kontinuierlich, der Altersdurchschnitt im Kloster sinkt stetig.

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