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„Kein Talent soll unentdeckt bleiben“

Zwei ganz verschiedene Dokumentarfilme über Leistungssportler: „Einzelkämpfer“ und „Mein Weg nach Olympia“. Von José García
Foto: Senator | Der kurzarmige Regisseur Niko von Glasow im Gespräch mit Mitgliedern des Sitzvolleyball-Teams aus Ruanda. Nachdem ihnen durch Bürgerkriegs-Minen die Beine amputiert werden mussten, vertreten sie ihr Land bei den Paralympics.

Im Dokumentarfilm „Einzelkämpfer“, mit dem sie ihr Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DffB) abschloss, gibt Sandra Kaudelka einen kleinen Einblick in ihre eigene Karriere als Wasserspringerin, ehe sie sich auf vier ehemalige DDR-Rekordsportler konzentriert, die sie für ihren Abschlussfilm auswählte: Marita Koch, Olympiasiegerin und bis heute die schnellste 400 m-Läuferin mit 16 Weltrekorden, Kugelstoßer Udo Beyer, Olympiasieger, dreifacher Weltrekordler und Kapitän der DDR-Leichtathletikmannschaft, Brita Baldus, ehemals beste Wasserspringerin der DDR, sowie Ines Geipel, Sprinterin bei Olympischen Spielen, die 1985 aus politischen Gründen ihre Sportkarriere aufgeben musste, weil die Stasi von ...

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