MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Kein Film ohne Religiöses“

Höhepunkte der Berlinale: Die deutschen Filme „Meine Schwestern“ von Lars Kraume und Sebastian Fritzschs „Endzeit“. Von José García
Foto: Berlinale | Vor einem Eingriff auf Leben und Tod wegen ihres angeborenen Herzfehlers möchte Linda (Jördis Triebel, Mitte) ihr vielleicht letztes Wochenende zusammen mit ihren Schwestern Clara (Lisa Hagmeister, links) und Katharina (Nina Kunzendorf) verbringen.

Im Mittelpunkt der breiten Berichterstattung über die Internationalen Filmfestspiele Berlin steht naturgemäß der Wettbewerb, in dem der „Goldene“ und die „Silbernen Bären“ vergeben werden. Abseits des Wettbewerbs konnten aber auch bei der diesjährigen Berlinale besondere Filme entdeckt werden, so etwa Lars Kraumes „Meine Schwestern“, der in der Sektion „Panorama“ gezeigt wurde, und von einer Frau mit einem angeborenen Herzfehler handelt. Bereits zu Beginn des Filmes wird die tote Linda (Jördis Triebel) weggebracht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich