Im Mittelpunkt der breiten Berichterstattung über die Internationalen Filmfestspiele Berlin steht naturgemäß der Wettbewerb, in dem der „Goldene“ und die „Silbernen Bären“ vergeben werden. Abseits des Wettbewerbs konnten aber auch bei der diesjährigen Berlinale besondere Filme entdeckt werden, so etwa Lars Kraumes „Meine Schwestern“, der in der Sektion „Panorama“ gezeigt wurde, und von einer Frau mit einem angeborenen Herzfehler handelt. Bereits zu Beginn des Filmes wird die tote Linda (Jördis Triebel) weggebracht.
„Kein Film ohne Religiöses“
Höhepunkte der Berlinale: Die deutschen Filme „Meine Schwestern“ von Lars Kraume und Sebastian Fritzschs „Endzeit“. Von José García