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Kehrt um!

Der Inhaber des Lehrstuhls für Dogmatik und Dogmengeschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt setzt sich mit dem Memorandum „Kirche 2011“ auseinander. Es sieht vor allem christologische Defizite in dem Theologen-Papier und merkt an: Gefragt wurden andere Theologen ja nicht! Von Manfred Gerwing
Foto: dpa | Ein betendes Mädchen während der Heiligen Messe mit Papst Benedikt XVI. bei Jerusalem am 12. Mai 2009: Erneuert die Haltung des Betens den Glauben?

Aus dem gesamten deutschsprachigen Raum waren die Vertreter der theologischen Fakultäten in Trier zusammengekommen. Sie diskutierten über den Bolognaprozess, sprachen über das Verhältnis von Kunst und Kirche und ließen sich von Professor Bülent Ucar aus Osnabrück über die weitgespannten Pläne zur Errichtung von Instituten und Fakultäten islamischer Theologie an deutschen Universitäten informieren. Über das Memorandum „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ von damals zuerst rund 150 Theologen, das zwei Tage später veröffentlicht werden sollte, wurde nicht gesprochen (siehe unten stehender Kasten „Kommentar“).

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