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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Katholisches Welttheater

Ein wenig „Faust“, ein wenig „Tristan und Isolde“, dazu etwas „Göttliche Komödie“ – fest steht: Mit dem „Seidenen Schuh“ schuf der französische Dramatiker Paul Claudel (1868–1955) ein großes religiöses Werk für die Bühne. Die mystischen Sphären waren ihm auch als Privatmann vertraut. Von Barbara Wenz
Foto: dpa | Magnifikat statt Materialismus: Paul Claudel erlebte Weihnachten 1886 in der Kathedrale Notre-Dame Gottes Gegenwart.

Er zählte zu jenen kraftvollen und ingeniösen katholischen Stimmen, die im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte mehr und mehr in Vergessenheit geraten sind, deren durchdringender Hall einstmals die Köpfe, Herzen und Seelen beflügelte, doch heute lediglich noch jenen verständlich ist, die mit der Sensibilität von Seismografen zu lauschen wissen: Paul Claudel – Dichter und Diplomat, Bekehrter und Benediktineroblate.

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