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Kasachisches Niemandsland

Eremitische Weiten und postapokalyptische Unorte: Der Fotograph Nadav Kander führt uns an vergessene Gebiete des Kalten Krieges. Von Björn Hayer
Foto: Hatje Cantz | „Priozersk XIV, Kazakhstan“, Foto von Nadav Kander.

Gibt man im Netz „Kurtschatow“ ein, findet man zugegebenermaßen kaum Nennenswertes zu der ostkasachischen Stadt. Unter der mageren Ausbeute stößt man lediglich auf den nicht minder interessanten Hinweis auf Wikipedia, dass es sich hierbei um eine geschlossene Siedlung handelt. Man könnte meinen, auf den ansonsten bis ins kleinste Hinterland des Globus ausgeleuchteten Karten doch einen schwarzen Fleck gefunden zu haben. Ein Niemandsland. Vielleicht eine Wüste oder unentdecktes Terrain. Doch für das Rätselhafte gibt es eine manifeste Ursache. Die wahre Geschichte dahinter erzählt nun ein imposanter Bildband von dem international renommierten und 2011 mit dem Deutschen Fotopreis ausgezeichneten Künstler Nadav Kander.

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