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Jugendkanal von ARD und ZDF nur im Netz

Der von ARD und ZDF geplante Jugendkanal wird nur im Internet an den Start gehen, ein eigenes Angebot in Radio und Fernsehen soll es nicht geben. Das haben die Ministerpräsidenten der Länder am Freitag bei ihrer Konferenz in Potsdam beschlossen, wie dpa erfuhr. ARD und ZDF hatten ursprünglich einen Multimedia-Auftritt für 14- bis 29-Jährige in Fernsehen, Radio und im Netz geplant. Doch dagegen hatte es in einigen Bundesländern Widerstand gegeben. Unmittelbar vor der Konferenz der Regierungschefs gab es vor allem aus dem CDU-geführten Sachsen Gegenwind. Das Projekt sollte in der geplanten Form 45 Millionen Euro pro Jahr kosten. Das Angebot soll auf Smartphone, Tablet und PC sowie im klassischen Fernsehen abrufbar und im Radio zu hören sein.

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