Das Jüdische Museum Berlin präsentiert in seiner neuen Ausstellung „Welcome to Jerusalem“ rund zwei Jahrtausende aus der Geschichte der Heiligen Stadt in Israel. Die Ausstellung zeige Jerusalem ohne Position zu beziehen als „Brennpunkt von Konflikten“ und als Ort, auf den die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam aus unterschiedlichen Gründen Anspruch erheben, betonte Museumsdirektor Peter Schäfer. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April 2019 zu sehen. DT/epd