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„Journalisten wollen Meinung bilden“

Medien und Flüchtlingskrise: Was Zeitungen zur Berichterstattung über Einwanderer sagen. Von Alexander Riebel
Ramy Al-Asheq
Foto: DT/dpa | Der syrische Flüchtling Ramy Al-Asheq, Chefredakteur der Flüchtlingszeitung „Abwab“ (Türen), will mit seiner Zeitung Deutschland erklären. Im Januar äußerte die Zeitung ihre Verwunderung über die Verharmlosung der Übergriffe in Köln in den Medien.

Die Flüchtlingskrise ist wieder in den Medien: Im vergangenen Jahr gab es den größten Flüchtlingsstrom aller Zeiten. Wie aber sehen die Bürger die Berichterstattung der Medien über die Einwandererkrise? Das Institut für Demoskopie Allensbach hatte bereits im vergangenen Dezember festgestellt, dass 42 Prozent der Bevölkerung mit der Berichterstattung zufrieden seien, 51 aber teils oder ganz unzufrieden. 53 Prozent gingen davon aus, dass die Flüchtlinge anders zusammengesetzt waren, als in den Medien berichtet wurde. Und tatsächlich kam ja erst allmählich heraus, dass Zuwanderer aus Osteuropa häufig keine Chance auf den Asylstatus haben.

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