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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Journalismus, der etwas bewirken soll

Österreichs "Katholische Medien Akademie" feiert 40. Geburtstag. Selbstbewusst zeigt sich ihr Generalsekretär Gerhard Tschugguel im "Tagespost"-Interview. Von Stephan Baier
Foto: KNA | „Der Sonntag“-Chefredakteur Michael Ausserer wird interviewt von KMA-Teilnehmerin Ines Schaberger.

Herr Tschugguel, vor 40 Jahren wurde die Katholische Medien-Akademie (KMA) gegründet. Was war damals die Idee beziehungsweise der Gründungsimpuls?   Treibende Kraft waren die Katholischen Pressehäuser, also Verlage, mit dem Flaggschiff Styria (heute Styria Medien AG) an der Spitze. Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen der 68er Jahre waren in der österreichischen Medienlandschaft deutlich zu spüren. Dem wollte man ein klares Signal entgegensetzen. Faktentreue gilt selbstverständlich für alle Journalisten, gleich welchen Couleurs, aber die Motivation eines römisch-katholischen Journalisten für seine Arbeit ist eine andere. Das sollte gefördert werden. Journalismus ist nicht Selbstzweck, sondern sollte etwas bewirken. Gefragt ...

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