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Jonglieren der berufstätigen Mutter

Trotz klischeehafter Handlung spricht Douglas McGraths Komödie „Der ganz normale Wahnsinn“ aktuelle Fragen an. Von José García
Foto: dpa | Im ersten amerikanischen Kreationismus-Museum in Kentucky.

Manchmal täuscht der erste Eindruck. Der nichtssagende deutsche Verleihtitel „Der ganz normale Wahnsinn“ und das Kinoplakat mit einer offenbar gut gelaunten, vollbepackten und sich nicht gerade durch tiefgründige Rollen auszeichnenden Sara Jessica Parker lassen kaum mehr als eine seichte Wohlfühlkomödie erwarten. Frei von Klischees ist der auf der Grundlage von Allison Pearsons britischem Bestseller-Roman „Working Mum“ entstandene Spielfilm „Der ganz normale Wahnsinn – Working Mum“ zwar nicht. Der Film von Douglas McGrath (Regie) und Aline Brosh McKenna (Drehbuch), die bereits das Skript zu „Der Teufel trägt Prada“ (DT vom 14.10.2006) verfasst hatte, veranschaulicht jedoch das ...

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