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Jesus gespielt als der Unverstandene

„Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.“ Für die diesjährigen Oberammergauer Passionsspiele haben die Spielleiter Christian Stückl und Otto Huber gemeinsam mit dem theologischen Berater Ludwig Mödl den lange Zeit kanonischen Text des Oberammergauer Pfarrers Joseph Alois Daisenberger noch deutlich mehr überarbeitet als schon 2000. Jesus wird klar in seiner Herkunft aus dem Judentum verortet. Der alte Antisemitismus-Vorwurf, der die Passionsspiele nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder traf, soll entkräftet werden.

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