„Rette mit, wer kann!“, war ein leises Motto nach dem Mauerfall und der friedlichen Revolution 1989 in Deutschland. Es ging dabei um über 1 000 Gotteshäuser in Ostdeutschland, die aufgrund eines Mangels an Baumaterialien und willkürlichen Behinderungen der kommunistischen Machthaber vor dem endgültigen Verfall bewahrt werden mussten. Bereits im Mai 1990 konstituierte sich der „Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg“, der heute 260 Vereinigungen mit vielen ehrenamtlichen Helfern umfasst.
„Jeden Sommer mit großer Freude unterwegs zu Dorfkirchen“
Keine verschlossenen Türen mehr: Kirchen in Brandenburg und ihre Hüter Von Rocco Thiede