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„Ja, ich fürchte, jetzt ist Krieg“

In der zweiteiligen ZDF-Dokumentation „Zweiter Weltkrieg“, die gleichzeitig in Polen und Deutschland zu sehen ist, erhalten vor allem die Opfer ein Gesicht. Von José García
Foto: ZDF | Die polnische Familie Wojtalewicz in Danzig sieht am Fenster die Kanonade der Westerplatte – Auftakt des Zweiten Weltkriegs. Darsteller von links: Ulrike Knobloch, Ecco Mylla, Johanna El Gussein, Janina Fautz.

Das (nachgestellte) Bild, das deutsche Soldaten und Angehörige der Danziger Polizei beim Entfernen eines polnischen Schlagbaums am 1. September 1939 zeigt, veranschaulicht höchstwahrscheinlich am ehesten für die meisten Menschen den Überfall der Wehrmacht auf Polen, mit dem der Zweite Weltkrieg begann. Die zweiteilige Dokumentation „Zweiter Weltkrieg“ zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns, die das ZDF am 2. und 9. September ausstrahlt, verweigert sich indes dieser Szene. „Zweiter Weltkrieg – Der erste Tag“ (Autor: Christian Frey) beginnt mit dem Angriff eines Sturzkampfbomber-Geschwaders vom Fliegerhorst Neudorf bei Oppeln aus auf die polnische Kleinstadt Wieluñ.

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