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It?s the singer, not the song

Direkt aus der Renaissance in die Hamburger Elbphilharmonie: Rufus Wainwright gewann sofort die Herzen seines Publikums Von Gerhild Heyder
Rufus Wainwright
Foto: dpa | Der amerikanisch-kanadische Sänger Rufus Wainwright.

„Mir ist bewusst, dass ich in Hamburg viele Fans habe. Mir ist aber auch bewusst, dass einige von Ihnen hier sind, um das Gebäude von innen zu erleben. Entdecken wir gemeinsam die Akustik!“ Mit diesen Worten begrüßt der kanadisch-amerikanische Pop- und Balladensänger Rufus Wainwright die Gäste im Großen Saal der seit Monaten ausverkauften Elbphilharmonie und gewinnt sofort die Herzen des Publikums. Im taubenblauen konfettigemusterten Anzug, mit grauem Hipsterbart, bespielt der 44-jährige Musiker zunächst alleine am Flügel die Bühne mit eigenen Songs und kündigt dann den eigentlichen Anlass des Konzerts an: Zum ersten Mal präsentiert er in Deutschland ausgewählte Lieder seines Grammy-nominierten Albums „Rufus does Judy ...

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