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„Irgendwann einmal muss der Hass ein Ende haben“

Großartige Schauspieler, tiefgründiges Sujet, aber dramaturgisch unausgegoren: „Die Liebe seines Lebens“. Von José García
Foto: Studiocanal | Im ehemaligen Gefangenenlager Kanburi in der Nähe der berühmten Brücke des Kwai-Flusses findet Eric Lomax (Colin Firth) Jahrzehnte nach den in japanischer Gefangenschaft erlittenen Qualen endlich den Zugang zur Versöhnung.

In einem Veteranenclub in England treffen sich im Jahre 1980 ehemalige britische Soldaten, die – wie sich herausstellen wird – während des Zweiten Weltkriegs in japanische Gefangenschaft gerieten. Wenig später lernt einer dieser Veteranen, Eric Lomax (Colin Firth), bei einer Zugfahrt die ehemalige Krankenschwester Patti (Nicole Kidman) kennen. Sie kommen ins Gespräch, wobei er sich als „Eisenbahn-Enthusiast“ vorstellt. Bald darauf heiraten sie. Aber „Die Liebe seines Lebens“ ist trotz des unglücklich gewählten deutschen Verleihtitels kein Liebesfilm. Denn noch in der Hochzeitsnacht wird Eric von Albträumen geplagt: Ein japanischer Offizier zerrt ihn ins Grauen der Vergangenheit.

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