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Iran weiter „größtes Gefängnis für Journalisten“

Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat den Iran als „weltweit größtes Gefängnis für Journalisten“ bezeichnet. Mit derzeit 42 inhaftierten Journalisten habe das Regime in Teheran diesen negativen Spitzenplatz verteidigt, teilte die Organisation am Mittwoch in Paris mit. Besonders besorgt zeigte sich Reporter ohne Grenzen über lauter werdende Forderungen nach härterer Bestrafung der Gegner des umstrittenen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, darunter auch Journalisten. „Die Hardliner des Regimes sind dazu imstande, die Zeugen der Niederschlagung (der Proteste) hinrichten zu lassen“, heißt es in der Erklärung.

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