Die am Wochenende vom Netz genommene Internetseite kreuz.net bleibt weiter offline. Das Internet-Portal mit rassistischen und homosexuellen-feindlichen Beiträgen ließ sich auch am Montag nicht öffnen. Es blieb unklar, ob die im Ausland registrierte Website abgeschaltet bleibt. Gegen die Betreiber der Internetseite wird bereits in mehreren Ländern ermittelt. So sei nach Auskunft des österreichischen Innenministerium bereits vor Wochen bei der Staatsanwaltschaft Wien Anzeige gegen Unbekannt wegen Verhetzung und Wiederbetätigung erstattet worden. Zuvor war bereits die Staatsanwaltschaft Berlin gegen kreuz-net aktiv geworden, die wegen Volksverhetzung ermittelt.