Schweden ohne Sicherheit „Ich gehe nicht mehr an diese ,Orte ohne Sicherheit‘.“ Geäußert wurde dieser Satz, den man auch hierzulande vor allem von Frauen hört, von einer schwedischen Journalistin. Andy Ngo vom National Review sprach mit ihr anlässlich einer Reportage über „Schwedens Parallelgesellschaft“. Als „Orte ohne Sicherheit“ bezeichnet die schwedische Polizei Stadtviertel, in denen die Kriminalität grassiert und gesellschaftliche Parallelstrukturen mit der staatlichen Autorität konkurrieren. Pro Kopf der Bevölkerung habe Schweden die meisten Migranten ins Land gelassen. In einem einzigen Jahr fügte das nordeuropäische Land fast zwei Prozent seiner Bevölkerung hinzu. Die meisten ...
Würzburg
Internationale Zeitschriftenschau am 3. Januar
Schweden ohne Sicherheit