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„In seiner Weisheit fürchtet er sich auch vor dem Sterben nicht“

Die Gewissheit vom Gutsein der Schöpfung gab ihm Kraft: Uraufführung des Mysterienspiels „Vater Noah“ von Inga Storck-Schnabel in Fulda. Von Sebastian Pilz
Foto: Pilz | „Noah und seine Familie“ – Noah (Heiko Stolz, links) wird von seiner Frau Rebecca (Petra Kling, Mitte) und seiner Schwiegertochter (Monika Kling, rechts) unter Druck gesetzt. Sie wollen nicht mehr auf dem Berg sein und an der Arche schuften.

Kontrastreicher hätte der Weg für die rund 80 Besucher zur Uraufführung von „Vater Noah“ in den Kulturkeller Fulda kaum sein können. Draußen vor der Tür sind Stände aufgebaut, ein Orchester spielt Blasmusik und Scharen von Menschen ziehen durch die Einkaufspassagen und Geschäfte. Es ist verkaufsoffener Sonntag und das mitten in der Fastenzeit zu Laetare. Dem Sonntag angemessener geht es im Kulturkeller zu. Wer bei der Neufassung des Mysterienspiels „Vater Noah“ von Autorin und Regisseurin Inga Storck-Schnabel auf ein farbenfrohes Bühnenbild, auf grandiose Musik und tolle Kostüme gepaart mit Spezialeffekten gehofft hatte, wird enttäuscht. „Ich bin kein Freund von großem Getöne auf der Bühne“, sagt die ...

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