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In der Würde der Arbeit den Lebensunterhalt verdienen

Eine beeindruckende Schau – Die Ausstellung „Impressionistinnen“ macht die Lebensbedingungen der Malerinnen deutlich

Kaum hat die Cranach-Ausstellung ihre Pforten geschlossen und die Kunstwerke nach London verschifft, wo sie die nächsten drei Monate in der Royal Academy of Arts zu sehen sein werden, lockt die Bankenstadt schon mit der nächsten Großausstellung: „Impressionistinnen“, diesmal nicht im Städel am Mainufer sondern in der Schirn direkt am Frankfurter Dom. Passend zum beginnenden Frühling sind 150 Werke der Künstlerinnen Berthe Morisot, Mary Casatt, Eva Gonzales und Marie Bracquemond zu sehen. Während Manet, Monet, Degas oder Renoir in aller Welt für ihre impressionistische Malerei berühmt sind, stellen die Frauen den unbekannteren Teil der Kunstrichtung dar, die 1865 bis 1895 in Frankreich für Aufregung sorgte. Raus aus den ...

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