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In der Krankheit das Leben lieben

Trotz einiger Schwächen berührt der Kinofilm „Stationspiraten“ wegen des authentischen Spiels seiner Darsteller. Von José García
Filmszene aus  „Stationspiraten“
Foto: alpha medienkontor | Kevin (Scherwin Amini, links) und Michi (Max Hubacher) wurde der Unterschenkel amputiert. Sascha (Nicolas Hugentobler, dahinter) wartet auf seine Diagnose. Benji (Vincent Furrer, Hintergrund) überspielt seine Angst mit Scherzen.

Sie spielen Karten oder Gitarre in einem Krankenhauszimmer: Die Jugendlichen Kevin (Scherwin Amini), Benji (Vincent Furrer), und Michi (Max Hubacher) haben Krebs. Die Krankheit und die Chemotherapie haben Spuren hinterlassen: Nicht nur, dass sie kahlgeschoren sind. Bei Kevin und Michi musste ein Unterschenkel amputiert werden. Die beiden reagieren allerdings gegensätzlich darauf: Hofft der fußballverrückte Michi mit einer Prothese bald wieder richtig spielen zu können, so gibt Kevin jede Hoffnung auf. Und dies, obwohl Dr. Reichlin (Stefan Kurt) ihm immer bessere Werte bescheinigt. Benji überspielt seine Angst vor dem Tod mit frechen Sprüchen und dem Wunsch, ein Model kennenzulernen.

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