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In der Heilsgewissheit ist der Tod besiegt

Wie österreichische Prälatenklöster der Frühen Neuzeit mit dem Sterben und Gedenken umgegangen sind. Von Gudrun Trausmuth
Foto: IN | Der Mensch zwischen Tod und siegreichem Leben – Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren, 1524.

Seit das Zisterzienserstift Heiligenkreuz einen eigenen Verlag betreibt („Be&Be“), lohnt sich bei jedem Besuch vor Ort ein Blick in diverse Buchauslagen. Im Durchgang zur philosophisch-theologischen Hochschule Benedikt XVI. fällt aktuell ein besonders würdiger Band auf: Der dunkelgemaserte violette Grund des Covers offenbart auf den zweiten Blick regelmäßig angeordnete Totenköpfe als Grundstruktur: „Sterben, Tod und Gedenken in den österreichischen Prälatenklöstern der Frühen Neuzeit“ kündigt in goldenen Lettern die Habilitationsschrift des Vizerektors der Hochschule, Professor Alkuin Volker Schachenmayr OCist an. Die prachtvoll-barocke, und zugleich fast exzentrische Bühne, die der Majestät des Todes mit ...

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